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Es finden sich ja hier immer wieder viele, die mit dem ständigen Auf und Ab beim Gewicht hadern. Die Annahme, dass "Gewicht halten" gleichzusetzen ist mit konstantem Gewicht, ist irrig. Gewicht geht immer rauf und runter. Je engmaschiger man misst, umso auffälliger. Deshalb ergibt es eigentlich wenig Sinn sich öfters als wöchentlich zu wiegen. Viele machen es aber doch öfters. Ich gehöre da auch dazu. Aber dann braucht man auch die Gelassenheit, um sich on den schwankenden Zahlen nicht verrückt machen zu lassen. Hier mal ein kleines Rechenbeispiel zur Verdeutlichung was häufiges wiegen bedeuten kann: Ich wiege mich teilweise täglich, seltener mal Wochen nicht. Seit 01.01.2015 zeichne ich mein Gewicht auch akribisch auf. Seitdem habe ich netto 85 kg abgenommen. Addiere ich aber alle protokollierten Abnahmen und Zunahmen zwischen den Einzelwiegeergebnissen jeweils auf, dann habe ich in der Zeit nicht 85 kg abgenommen, sondern sage und schreibe 713,7 kg. Und natürlich in der Zeit auch 628,5 kg wieder zugenommen. Was steckt da für Potential für Freude, Frust, Hoffnung, Verzweiflung drin. Alles unnötig, wenn man weiß, dass das ganz normal ist. Bei noch häufigerem Wiegen würde das noch viel krasser. Also Wiegen, so oft man Spaß hat dazu, aber nicht verrückt machen lassen und nur den Langzeittrend beachten.
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2082 kcal
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Gras: 130,31g | Prot: 86,25g | Glu: 140,25g.
Petit Déjeuner: Alpenmark Le Gruyere, Bresso Feine Kräuter, Schamel Bayerischer Meerrettich, Hofpfisterei Frankenlaib, Chavroux Ziegenkäserolle. Déjeuner: Dönerbox ohne Pommes. Dîner: Tomaten, Alpenmark Le Gruyere. Snacks/Autre: Häagen-Dazs Macadamia Nut Brittle, Gemischte Nüsse. plus...
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